Wir befinden uns in den Betriebsferien und sind ab dem 2.1.2025 wieder für Sie da!

Sandkästen

Sie möchten einen Sandkasten kaufen? Gute Idee! Ob Gartenpirat oder Prinzessin, kleinen Kindern machen Sandkästen große Freude. Hier können sie ungezwungen buddeln, matschen und formen. Und was bedeutet die Sandkiste im eigenen Garten für Sie? Kurze Wege und eine komfortable Betreuungssituation. Dank unserem hochwertigen Angebot ist dafür gesorgt, dass Jung und Alt glücklich werden. Weiter lesen...
Ansicht als Raster Liste

19 Artikel

In absteigender Reihenfolge

Sandkästen

Sie möchten einen Sandkasten kaufen? Gute Idee! Ob Gartenpirat oder Prinzessin, kleinen Kindern machen Sandkästen große Freude. Hier können sie ungezwungen buddeln, matschen und formen. Und was bedeutet die Sandkiste im eigenen Garten für Sie? Kurze Wege und eine komfortable Betreuungssituation. Dank unserem hochwertigen Angebot ist dafür gesorgt, dass Jung und Alt glücklich werden.

Der Sandkasten aus Holz – ein Ort der 1000 Möglichkeiten

Die Sandkiste ist ein Magnet für Kleinkinder. Burgen bauen, Kuchen backen oder Löcher schaufeln, Mädchen und Jungen bis etwa 6 Jahre lieben das Spielen mit Sand. Gönnen Sie Ihren Sprösslingen diesen Spaß, auch wenn er viel dreckige Wäsche bedeutet. Wie alle pädagogisch wertvollen Spielgeräte fördert der Sandkasten die kindliche Entwicklung:

  • Sand greifen, kneten und formen unterstützt die Motorik und Kreativität.
  • Laufen im Sand stärkt die Koordination.
  • Spielen mit Gleichaltrigen verbessert soziale Kompetenzen.

Tipp: Wir führen Spieltürme und Spielhäuser, die mehrere Kinderspielgeräte wie Schaukel, Rutsche, Klettergerüst und Sandkiste kombinieren.

Sandkasten kaufen: Auf diese 4 Kriterien kommt es an!

Sobald Babys selbst aufrecht sitzen können, sind sie – unter Aufsicht! – sandkastenreif. Bei meingartenversand.de finden Sie vom sechseckigen Holzsandkasten über schiffsförmige Bauten bis zu Modellen mit neigbarem Sonnenschutzdach ein breites Angebot. Beachten Sie bei der Auswahl folgende 4 Kaufkriterien:

1. Material: Sandkasten aus Holz oder Kunststoff? Beide Lösungen haben spezifische Merkmale: Für die Kleinsten sind farbenfrohe Kunststoffschalen mit geringer Sandhöhe optimal, zum Beispiel in Tier- oder Muschelform. Sie sind leicht und lassen sich unkompliziert leeren, reinigen und wegstellen. Perfekt für Balkone und Terrassen.

Etwas ältere Kinder bevorzugen den tieferen Sandkasten aus Holz mit umlaufender Sitzfläche, den es in allen Größen und Formen gibt. Holzsandkisten sind natürlich, schön, robust und langlebig, aber schwer und nicht witterungsbeständig. Besonders wetterfest sind Robinie, Douglasie, Lärchenholz und kesseldruckimprägniertes Kiefernholz. Naturbelassene Konstruktionen sollten vor Erstgebrauch mit einer wasserbasierten Lasur imprägniert werden. Überwintert der Sandkasten aus Holz draußen, schützen Sie diesen mit einer Abdeckplane vor Nässe.

2. Größe: Für die Sandkastengröße sind das verfügbare Platzangebot, die Anzahl der Kinder, die gleichzeitig im Sand spielen sollen können, sowie deren Alter ausschlaggebend. Doch nicht allein enge Platzverhältnisse mindern den Spaßfaktor. Zum gelungenen Spielvergnügen trägt die Sandkastentiefe mit mindestens 30-40 cm Sandschicht bei, damit die Kids beim Buddeln nicht gleich auf dem Boden ankommen.

3. Boden: Der Sandkasten aus Holz ist gewöhnlich bodenlos. Damit weder Tierchen noch Unkraut ins Innere gelangen, legen Sie als Untergrund ein wasserdurchlässiges Vlies aus. Alternativ verwenden Sie eine perforierte Plane, Gehwegplatten oder Ziegelsteine; dabei muss Wasser ungehindert abfließen können. Staunässe bedeutet, dass der Sand dauerfeucht ist.

4. Abdeckung: Warum Sandkastendeckel, -plane oder -haube? Weil der Sandkasten mit Abdeckung vor Wind und Wetter, Verunreinigungen, Algen, Laub und Tierexkrementen schützt. Pfiffig sind Modelle mit höhenverstellbaren Sonnendächern, die in der niedrigsten Einstellung plan auf dem Kastenrand aufliegen.

Garten-Tipp des Monats: Schnell noch dran denken: Mit einer Abdeckung bleibt der Sand schmutzfrei, im Frühling kann der große Buddelspaß direkt beginnen. Ohne aufwendige Säuberungsaktionen.

 

Der richtige Standort

Für den Sandkasten ist ein sonnengeschützter und gut einsehbarer Standort auf einer ebenen Fläche zentral. Sollte das Spielgerät kein Sonnendach besitzen, wählen Sie einen halbschattigen Platz. Alternativ kommen Sonnensegel oder Gartenschirme zum Einsatz. Gegebenenfalls verhindert ein Sichtschutzzaun neugierige Blicke fremder Personen. 

Tipp: Falls es der Garten zulässt, können Sie zusätzlich noch andere Gartenspielgeräte und Schaukeln aufstellen und einen kleinen Spielplatz errichten.

Spielsand und Sandhygiene

Verwenden Sie geprüften Kinderspielsand. Dieser hat eine kleine Korngröße (2 mm) und lässt sich im feuchten Zustand optimal formen. Der Sand sollte immer sauber sein. Harken Sie den Kasten regelmäßig durch und entfernen Sie alle Fremdkörper. Einmal jährlich wird der Kisteninhalt ausgetauscht, am besten im Frühjahr. Beim Sandkasten mit Abdeckung dürfen Sie sich länger Zeit lassen. Weiteres Zubehör für Ihren kleinen Spielplatz, finden Sie hier: Spielgeräte Zubehör

Noch Fragen? Wir beraten Sie gerne persönlich unter 04101 835 510. Die Hotline ist von 8 bis 17 Uhr besetzt. Den Sandkasten kaufen Sie bei meingartenversand.de schnell und sicher per Rechnungskauf, PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Vorkasse (3 % Skonto). Die Zustellung erfolgt bequem frei Bordsteinkante.

Was unter Sandkasten?

Ein Sandkasten muss immer nach unten geschlossen sein. Die Kiste direkt auf Rasen aufzustellen würde dazu führen, dass Gras und Unkraut durchwächst und sich Ameisen und Ungeziefer einnisten. Eine Unterlage verhindert diese Probleme. Geeignet sind perforierte Kunststoffplanen und wasserdurchlässiges Unkrautvlies. Sie lassen Feuchtigkeit durch, bilden aber eine effektive Sperre zwischen Sand und Boden. Aufwendiger und teurer sind Fundamente aus Gehwegplatten oder Pflastersteinen. Praktisch: Hier steht der Buddelkasten stabil, der Sand ist vor Verschmutzungen geschützt und der Rahmen kann nicht verrutschen. Alle Varianten setzen voraus, dass Sie vor der Montage die Grasnarbe entfernen und den Boden ebnen. In jedem Fall muss Regenwasser ungehindert abfließen können. Staunässe bedeutet, dass der Sand dauerfeucht ist. Tipp: Mit einer Abdeckung ist der Kasten vor Wind und Wetter, Verunreinigungen, Algen, Laub und Tierexkrementen geschützt.

Wie groß sollte ein Sandkasten sein?

Wie groß eine Sandkiste sein sollte, kann nicht pauschal beantwortet werden. Letztlich hängt die Sandkastengröße vom Platzangebot, der Anzahl der Kinder, die gleichzeitig im Sand spielen sollen können, sowie deren Alter ab. Für den Hausgebrauch haben sich Seitenlängen von 150 bis 250 cm Seitenlänge durchgesetzt. Kleinkinder, die überwiegend an einer Stelle sitzen und nur in Armlänge buddeln, begnügen sich auch mit einer quadratmetergroßen Kiste. Abgesehen von den Platzverhältnissen trägt vor allem die Sandkastentiefe zum Spielvergnügen bei. Damit die Kleinen beim Graben und Schaufeln nicht gleich auf dem Boden ankommen, ist eine Sandschicht von mindestens 30 bis 40 cm erforderlich.

Sandkasten ab welchem Alter?

Sobald Ihr Kind krabbeln und selbständig aufrecht sitzen kann, darf es unter Ihrer Aufsicht im Sandkasten spielen. Also ab etwa dem neunten Lebensmonat. Alle Kinder lernen sehr schnell, dass Sand nicht schmeckt. Wandern anfangs ein paar Körnchen in den Mund, schadet das nicht. Das gilt natürlich nur für private Spielstätten im eigenen Garten, wo Sie selbst für hygienisch unbedenklichen Sand sorgen können. Ab einem Alter von ungefähr 3 Jahren können Kinder überwiegend alleine im Sandkasten spielen. Er sollte jedoch so aufgestellt sein, dass Sie das Geschehen jederzeit im Blick behalten.