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Komposter

Hobbygärtner lieben Komposter, denn die verwandeln Bioabfälle in wertvollen Humus. Bei meingartenversand.de erhalten Sie verschiedene offene Komposter aus Holz. Die brauchen zwar etwas länger für die Kompostierung. Dafür fügen sich die preisgünstigen Modelle aus druckimprägnierter Kiefer oder Lärche naturnah in den Garten ein und bestechen durch ein einfaches Handling. Weiter lesen...
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Komposter

Hobbygärtner lieben Komposter, denn die verwandeln Bioabfälle in wertvollen Humus. Bei meingartenversand.de erhalten Sie verschiedene offene Komposter aus Holz. Die brauchen zwar etwas länger für die Kompostierung. Dafür fügen sich die preisgünstigen Modelle aus druckimprägnierter Kiefer oder Lärche naturnah in den Garten ein und bestechen durch ein einfaches Handling.

Komposter aus Holz sind für Recycling-Einsteiger ideal

Das ressourcenschonende Schließen von Stoffkreisläufen hat sich als Ökologiegebot der Stunde etabliert. Dabei ist die Verwertung von Abfall aus Haus und Garten für Hobbygärtner ein alter Hut: Für sie bedeutet Kompostieren „business as usual“ – schließlich ist der Kompost das Gold des Gärtners.

Küchen- und Gartenabfälle zweitverwerten lohnt sich:

  • Düngerersatz: Die Kompostierung sorgt für Nachschub an humoser Erde.
  • Komposterde fördert das Bodenleben, ein stabiles Bodengefüge, durchlüfteten Boden und die Wasserhaltefähigkeit des Bodens.
  • Natürliche Nährstoffe machen Pflanzen widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten.
  • Beim Verrottungsprozess müssen Sie kaum nachhelfen, damit Humus entsteht.
  • Kompost und Biotonne ergänzen sich ideal.

Einsteiger brauchen keine Scheu vor dem Kompostiervorgang haben, die Humusherstellung ist unkompliziert, insbesondere mit einem offenen Komposter aus Holz! Der findet überall ein Plätzchen, vorzugsweise am Grundstücksrand, nahe des Gartenzaun

So produzieren Sie mit dem Holzkomposter perfekten Humus

Größe: Für ein einfaches Umsetzen empfehlen Profis Kompostbehälter mit etwa einem Kubikmeter Fassungsvermögen. Dafür führen wir zwei Modellgrößen: Den Komposter 120 x 120 cm sowie sein kleineres Pendant mit 100 cm Seitenlänge. Ideal für große Gärten: Verwenden Sie mehrere Systeme, dann gelingt das Umschichten mühelos.

Standort: Um Fäulnis oder Austrocknung zu vermeiden, platzieren Sie den Komposter ebenerdig, windgeschützt und halbschattig. Beispielsweise unter einem Laubbaum oder hinter einer Hecke. Aber nicht direkt neben dem Holzzaun des Nachbars, obwohl offene Garten-Komposter bei ausreichender Belüftung nicht stinken, sondern nach Waldboden riechen. Standorte neben Mülltonnenboxen aus Holz sind demnach unnötig.

Untergrund: Der Holzkomposter kommt auf unversiegelte, aufgelockerte Erde. So können die Würmer, Käfer und Kleinlebewesen, die zur Umwandlung von Pflanzenmaterial in Humus notwendig sind, optimal in den Haufen eindringen. Diesen leicht (!) befeuchten.

Befüllung: Vielfältiges Ausgangsmaterial ist entscheidend. Starten Sie mit grobem Material wie Staudenabschnitten, Ästen und Blumen. Darüber kommen feinere Komponenten wie Küchenabfälle und Laub. Alle Substanzen müssen stark zerkleinert sein! Rasenschnitt nur dünn und angewelkt einstreuen. Geben Sie normale Gartenerde dazu und sorgen Sie für eine gute Durchmischung, dann sind Starterzusätze oder Kompostwürmer überflüssig. Eine Schicht sollte maximal 15 cm hoch sein. Gegen Nässe, Austrocknung und Stickstoffverluste den Haufen mit Holz und Laub abdecken.

Umsetzen: Nach rund drei Monaten wird umgeschichtet. Das Umsetzen reduziert das Volumen des Rotteguts und fördert dessen Durchmischung, Belüftung und Reife. Frisch umgesetzte Haufen erreichen ihr Reifestadium nach etwa einem halben Jahr. Sieben Sie den fertigen Kompost an und setzen Sie nicht verrottetes Material erneut auf.

Komposter aus Holz haben rundum Belüftungsschlitze. Falls es trotzdem stinkt und die Biomasse fault, fehlt Sauerstoff: Setzen Sie den Haufen um und mischen Sie Trockenes mit Nassem, Feines mit Grobem, Strohiges mit Grünem usw.

Das darf in den Komposthaufen Im Kompster verboten

+ Eierschalen
+ Kaffeesatz, Teebeutel
+ Laub
+ Strauch-, Baum-, Rasenschnitt
+ Rohes Obst und Gemüse
+ Rinde, Sägemehl
+ Stroh, Streu
+ Zeitungspapier (kleine Mengen)

– Bananenschalen, Zitrusfrüchte
– Glas
– Holzasche, Staubsaugerbeutel
– Katzenstreu, Windeln
– Kranke Pflanzenteile (in Biotonne)
– Kunststoffe
– Metall
– Tierische Essensbestandteile

 

Garten-Tipp des Monats: Verwenden Sie natürliche Isolatoren wie Stroh oder Schilfmatten, um die Wärme im Inneren des Komposthaufens zu halten. Dies fördert auch bei kalten Temperaturen die mikrobielle Aktivität.

 

Den Komposter aus Holz bei meingartenversand.de bestellen

Wir führen Garten-Komposter aus druckimprägnierter Kiefer. Also Naturprodukte, die ganzjährig der Witterung und verrottender Biomasse ausgesetzt sein werden. Daher sollten Sie einplanen, dass nach 20, 30 Jahren der Austausch einzelner Latten oder des ganzen Behältnisses erforderlich werden kann.

Tipp: Streichen Sie Ihren Holzkomposter vor Ingebrauchnahme mit einer offenporigen Lasur und erhöhen so die Langlebigkeit. Die Lasur ist auch für andere Holzkonstruktionen der Gartenausstattung nutzbar. Ihre Fragen dazu beantworten wir gerne persönlich – rufen Sie uns an!

Für welches Modell Sie sich entscheiden, meingartenversand.de überzeugt vom sicheren Rechnungskauf über die bequeme Zustellung frei Bordsteinkante bis zum 14-tägigen Widerrufsrecht mit Leistungen, die den Einkauf zum Vergnügen machen. Wir freuen uns auf Ihre Bestellung.

Komposter welches Material?

Der klassische Holzkomposter ist günstig, lässt sich einfach selbst bauen und ist für naturnahe Gärten ideal. Durch die offene Bauweise ist eine ausreichende Belüftung gewährleistet. Den Komposter gibt es mit und ohne Abdeckung. Ein regelmäßiges Umsetzen des Kompostes ist nötig. Da Holz nicht witterungsbeständig ist und an den Stellen, die direkt mit dem Kompostinhalt in Berührung kommen, morsch wird, ist die Lebenszeit begrenzt. Ebenfalls nachteilig: Holzkomposter ziehen Fliegen an und können eine Geruchsbelästigung mit sich bringen. Eine bewährte und langlebige Alternative zum klassischen Holzkomposter stellen witterungsbeständige Kompostbehälter aus Kunststoff dar. Die Funktionsweise beider Ausführungen ist identisch. Mit einem Unterschied: die Kompostierdauer. Kunststoff erwärmt sich in der Sonne und beschleunigt so den Verrottungsprozess. Noch schneller arbeiten die etwas teureren Thermokomposter: Die Kunststoffbehälter lassen durch clever angeordnete Luftschlitze und Belüftungszugänge sowie eine natürlich optimierte Temperaturregulierung im Inneren die eingefüllten organischen Abfälle überdurchschnittlich schnell verrotten.

Komposter was darf rein?

Der Kompost kann den Biomüll nicht ersetzen. Um einen guten Humus zu bekommen, füttern Sie den Komposthaufen nur mit ausgesuchten Küchen- und Gartenabfällen. In Frage kommen klassisch verbrauchte Blumenerde, verwelkte Blumen und Kräuter, Reste von Beet- und Balkonpflanzen, zerkleinerter Baum- und Staudenschnitt, angetrockneter Rasenschnitt, in geringen Mengen Laub und Algen aus dem Gartenteich. Zur Befüllung eignen sich ferner rohe Obst- und Gemüsereste (Ausnahme: Süd-/Zitrusfrüchte), Tee- und Kaffeesatz in haushaltsüblichen Mengen, Eierschalen sowie kleine Mengen an Zeitungspapier (s/w) und Pappe. Für den Komposter ebenfalls geeignet sind Sägemehl und Häcksel von unbehandeltem Holz. Gegen Nässe, Austrocknung und Stickstoffverluste den Haufen mit Holz und Laub abdecken. Sorgen Sie für eine gute Durchmischung und setzen Sie den Kompostinhalt nach drei Monaten um. Frisch umgesetzte Haufen erreichen ihr Reifestadium nach rund 6 Monaten.

Wo Komposter aufstellen?

Für Komposter sind halbschattige, windgeschützte, ebenerdige und leicht zugängliche Standort im Garten ideal. Ein guter Komposthaufen braucht Frischluft und muss nach unten offen sein, um den Austausch mit Würmern und Kleinlebewesen zu fördern. Damit sich keine Wühlmäuse einnisten, können Sie den Boden mit Drahtgitter auslegen. Wenn man alles richtig macht, stinkt ein Kompost nicht. Trotzdem es ratsam, genügend Abstand zum Nachbarn zu halten.