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Gartenmöbel überwintern
Letzte Aktualisierung: 11.03.2022

Das müssen Sie über die Einlagerung von Gartenmöbeln im Winter wissen

Bunte Blätter fallen von den Bäumen, die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken – der Herbst ist da. Nicht mehr lange, und es klopft der Winter an die Tür. Damit ist die Zeit gekommen, das Überwintern Ihrer Gartenmöbel zu planen: Obwohl viele Outdoor-Möbel aus witterungsbeständigen Materialien hergestellt werden und für eine ganzjährige Nutzung konzipiert sind, also Minusgraden und Regen standhalten und theoretisch dauerhaft draußen stehen bleiben können, wirken sich Sonnenstrahlen, Nässe und Frost über kurz oder lang negativ auf die Haltbarkeit und das Aussehen aus.

Wohin mit den Gartenmöbeln im Winter?

Egal aus welchem Material Ihre Gartenmöbel gefertigt sind, es ist besser, diese winterfest zu machen. Selbst winterhartes Gartenmobiliar bleibt durch die Lagerung im Innenbereich, geschützte Standorte im Freien oder die Verwendung von atmungsaktiven Abdeckhauben länger schön. Entsprechende Maßnahmen halten die Möbel nicht nur schmutzfrei, sondern blocken UV-Strahlen und Feuchtigkeit ab, was der Lebensdauer zuträglich ist. Also: Damit Gartenstühle, -tische, -bänke & Co. die kalte Jahreszeit unbeschadet überstehen, richten Sie den Möbelstücken ein geeignetes Plätzchen für den Winterschlaf ein. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie hier.

Bereiten Sie Ihre Gartenmöbel auf den Winterschlaf vor

Vor dem Einzug ins Winterquartier werden die Gartenmöbel gründlich gereinigt und materialspezifisch gepflegt. Details dazu erfahren Sie im Anschluss. Stellen Sie dabei die einwandfreie Funktionsweise der Möbel sicher: Lockere Schraubverbindungen festziehen und beschädigte Stellen am besten gleich reparieren. Scharniere und Schrauben schützen Sie mit Silikonspray oder einer dünnen Ölschicht vor Korrosion. So vermeiden Sie im Frühling unangenehme Überraschungen wie Materialschäden, Rost oder verhärtete Flecken. Für die Arbeiten ist ein warmer und trockener Herbsttag ideal. Es lohnt sich: Der Aufwand wird nach dem Winter mit schönen und intakten Gartenmöbeln honoriert.

Auflagen, Polster und Textilien

Auch Möbelpolster werden gesäubert, sonst setzen sich Schmutz und Gerüche fest. Viele Auflagen können Sie von Hand waschen, manche sind waschmaschinentauglich. Falls Sie sich unsicher sind, bringen Sie die Kissen in die Reinigung. Lassen Sie die Auflagen nach dem Waschen lufttrocknen. Verwenden Sie keinen Trockner, da sich die Polster verziehen. Zum Überwintern verstauen Sie die trockenen Kissen in einer Auflagenbox oder einem Innenraum. Ideal sind schmutzabweisende Säcke oder Vakuumbeutel.

Lassen Sie Polster während des Winters nicht draußen. Idealerweise werden sie noch vor den Möbeln an einen trockenen Ort deponiert: Durch feuchte Herbstabende und morgendlichen Tau beginnen die Auflagen nicht nur schlecht zu riechen oder sogar zu schimmeln, sie werden auch steif und hässlich. Selbst bei wasserabweisenden Kunststoffgemischen kann Staunässe entstehen oder Feuchtigkeit in die Füllung eindringen und so Flecken, muffige Gerüche und Schimmel verursachen. Das Gleiche gilt für Sonnenschirme und -segel.

Tipp: Riechen Auflagen modrig, beseitigen Sie den unangenehmen Geruch mit Essigwasser.

Das richtige Winterquartier. Drinnen ist der beste Aufbewahrungsort für Gartenmöbel

Hochklassige Gartenmöbel aus Teak, Polyrattan, Alu oder Edelstahl können ohne Schutzmaßnahmen im Freien überwintern. Dennoch setzen UV-Strahlen, Nässe und Frost dem Mobiliar zu: Alle Materialien leiden unter den verschiedenen Wetterverhältnissen – die einen mehr und früher, die anderen weniger und später. Weil das Material verwittert, die Oberfläche spröde wird, Farben verblassen oder sich Schmutz ansetzt, sind Gartenmöbel während der Wintermonate in trockenen, gut belüfteten sowie frost- und UV-geschützten Räumen optimal aufgehoben. Dann können sie viele Jahrzehnte halten.

4 bewährte Lagerempfehlungen für Gartenmöbel:

  1. Trocken, nicht zu warm und gleichmäßig temperiert lagern, idealerweise in Innenräumen. Zum Beispiel vertragen Holzmöbel Temperaturschwankungen schlecht, Rattanmöbel faulen bei Nässe und Eisenmöbel können rosten.
  2. Für ausreichend Belüftung sorgen, um Schimmelbildung entgegenzuwirken. Insbesondere Holzmöbel reagieren auf Luftfeuchtigkeit empfindlich und können reißen.
  3. Durch eine frostfreie Umgebung vermeiden Sie Materialschäden.
  4. Möbel vor Sonnenlicht schützen, dann bleiben die Farben („Ausbleichen“) und Beschaffenheit („vorzeitige Alterung“) lange erhalten. Vor allem ausgeblichene Kunststoffmöbel verlieren an Attraktivität.

Als Winterquartiere bieten sich Garagen, Gartenhäuser, Schuppen, Dachboden und Kellerräume an.

Mit diesen Schutzhüllen verhindern Sie Materialalterung, Farbverblassen und Schmutz

Atmungsaktive Schutzhüllen als Alternative zum Winterquartier

Viele Gartenmöbel sind nicht gerade platzsparend. Und häufig befinden sich im Schuppen oder Keller schon viele andere Haushaltsgegenstände. Besteht keine Möglichkeit, Möbel drinnen winterfest einzulagern, empfehlen sich qualitativ hochwertige Abdeckhauben. Sie schützen Ihre Lieblingsstücke zuverlässig vor Nässe, UV-Strahlen, Frost, Schmutz und Tierverunreinigungen. Im Übrigen nicht nur im Winter, sondern rund ums Jahr. Vorteil: Mit Schutzhüllen können Sie Ihre Gartenmöbel ganzjährig nutzen.

Auf keinen Fall dürfen die Möbel luftdicht verpackt werden, wählen Sie eine atmungsaktive Abdeckhaube. Bei minderwertigen Produkten kann sich unter der Haube Schwitzwasser bilden. Dieses führt zu Stockflecken und Schimmel. Mit gut platzierten Abstandhaltern zwischen Schutzhaube, Möbelstück und Boden sorgen Sie für ausreichend Luftzirkulation. Ein konstanter Luftaustausch verhindert Schimmelbildung. Achten Sie ferner darauf, dass die Möbelfüße nicht auf feuchtem, unbefestigtem Boden stehen. Ein Wegfliegen der Haube verhindern Sie durch eine sichere Befestigung.

Wo Ihr Gartenmobiliar hinkommen sollen, wissen Sie nun. Bei den Ausführungen gibt es aber Einiges zu beachten, da die Materialen spezifische Bedürfnisse haben. Nachfolgend erläutern wir Ihnen, wie Sie Ihre Möbelstücke je nach Materialbeschaffenheit optimal aufs Überwintern vorbereiten.

So versetzen Sie Gartenmöbel aus Holz in den Winterschlaf

Beim Überwintern von Holzgartenmöbeln kommt es darauf an, aus welchem Holz sie geschnitzt sind:

  • Gartenmöbel aus weichem Holz wie Fichte oder Kiefer sind anfällig für Nässe und Frost und sehr pflegeintensiv. Lagern Sie solche Möbel über den Winter unbedingt drinnen. Eine materialspezifische Reinigung und Pflege ist Pflicht.
  • Harthölzern wie Akazie, Eukalyptus oder Teak macht eine Überwinterung draußen wenig aus. Ihr dichtes, robustes Holz hat einen hohen Ölgehalt. Sie sind daher beständig gegen Feuchtigkeit und trotzen jeder Witterung. Dennoch sollten Gartenmöbel aus Hartholz nicht schutzlos im Freien überwintern.

Reinigung und Pflege von Holzgartenmöbeln

Bevor Sie Ihre Holzgartenmöbel in die Winterpause schicken, säubern Sie das Holz gründlich mit Seifenwasser und einer Wurzelbürste. Wir empfehlen Naturseife, die enthaltenen pflanzlichen Öle wirken rückfettend und schonen die Holzstruktur. Mit der Holzmaserung in Faserrichtung bürsten. Hochdruckreiniger sind tabu. Verwitterte Stellen sachte mit Sandpapier anschleifen. Die saubere, fettfreie und trockene Oberfläche behandeln Sie abschließend mit dem zum Holz passenden Holzschutzmittel.

Heimische Hölzer sind wetterempfindlich und verwittern unbehandelt. Wasserabweisende und UV-stabile Lasuren bieten einen guten Wetterschutz. Ein Anstrich alle zwei, drei Jahre genügt. Für Harthölzer gibt es spezielle Pflegeöle. Achten Sie auf Öle mit UV-Schutz. Ihr Einsatz ist zwar optional, aber ratsam: Sie imprägnieren, halten die Möbel elastisch und bewahren den Farbton. Verwenden Sie Öle auf der Basis von natürlichen Stoffen, die gefahrlos in Ihren Gartenboden gelangen können. Im Frühjahr frischen Sie die Ölung auf. Bereits geölte Möbelstücke müssen jährlich neu geölt werden.

Lagerung von Holzgartenmöbeln

1. Möbel aus Nadelhölzern wie Fichte oder Kiefer sind anfällig für Feuchtigkeit, Risse, Schimmelbildung und Pilzbefall: Sie stellen hohe Pflegeanforderungen und müssen in geschützten Innenräumen überwintern. Allerdings nicht zu warm und trocken, sonst wird das Holz spröde und reißt. Lagern Sie die Holzmöbel in der Garage oder im Keller, hier herrschen gewöhnlich gleichbleibend gute Temperaturbedingungen. Vor der Einlagerung müssen die Möbel vollständig getrocknet sein, um eine Schimmelbildung zu vermeiden. Optional können Sie die Möbelstücke wetterfest imprägnieren und draußen lassen, doch die Lagerung in gleichmäßig temperierten und mäßig kühlen Innenräumen ist sicherer.

Übrigens: Lärchen- und Eichenholz ist gegenüber anderen heimischen Holzarten zwar viel robuster, aber für den ganzjährigen Gartengebrauch ebenfalls nur mittelgut geeignet.

2. Völlig unkompliziert ist die Überwinterung von Holzmöbeln aus robustem Hart- und Tropenholz wie Akazie, Eukalyptus, Robinie, Teak oder Yellow Balau: Die Hölzer sind so dicht gewachsen und stark ölhaltig, dass Feuchtigkeit abperlt. Selbst bei Frost nehmen sie keinen Schaden, nur selten kommt es zu Rissen oder Verformungen. Die Möbelstücke können ohne Schutz draußen überwintern, zum Beispiel unter Überdachungen (Balkon, Unterstand). Wir empfehlen den Einsatz atmungsaktiver Abdeckhauben, dann bleiben sie sauber und werden nicht von Moosen befallen.

Hauben sind aber noch aus einem zweiten Grund ratsam, denn auch Harthölzer altern, wenngleich sehr langsam. Zunächst erhalten sie durch die Sonne eine Patina. Das heißt: UV-Strahlen bleichen das Holz aus. Um die Farbveränderung zu vermeiden, reiben Sie die Hölzer im Frühjahr/Herbst mit Hartholzöl ein. Das regelmäßige Einölen ist eine nachhaltige Instandhaltungsmaßnahme: Durch das Zusammenspiel aus Sonne und Regen werden im Lauf der Zeit die natürlichen ätherischen Holzöle ausgewaschen, so dass das Holz verwittert und seine Wetterfestigkeit verliert. Aber bei sachgemäßer Pflege halten wintergeschützte Gartenmöbel aus Akazie, Eukalyptus, Robinie oder Teak ein Leben lang. Und sehen dauerhaft schön aus!

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Gartenmöbel aus Metall winterfest machen. Darauf kommt es an!

Gartenmöbel aus Metall lassen sich unkompliziert mit Seifenwasser und weichen Putzhelfern von Hand reinigen. Was die Winterhärte und Wetterbeständigkeit betrifft, hängt alles von der Beschichtung ab.

1. Möbelstücke aus Guss- und Schmiedeeisen sind rostanfällig und daher in der Regel herstellerseitig mit Schutzlack beschichtet. Doch der Lack blättert mit den Jahren ab. Prüfen Sie deshalb Eisenmöbel regelmäßig auf kleine Risse oder abgesplitterte Stellen und bessern Sie die Schadstellen aus. Tipp: Bereits während der Gartensaison können Sie mit geeigneten Rostschutzmitteln und Farben einer Rostbildung vorbeugen. Solange die Beschichtung einwandfrei ist, spricht nichts dagegen, Anfertigungen aus Guss- oder Schmiedeeisen im Freien überwintern zu lassen. Eine Abdeckung ist nicht erforderlich. Sicherer ist es, die Metallgartenmöbel während der nasskalten Herbst- und Wintersaison ins Trockene zu holen. Achten Sie beim Reinigen darauf, den Lack nicht zu beschädigen.

2. Qualitätsprodukte aus Aluminium oder Edelstahl rosten nicht, Nässe und Frost stellen für die Gartenmöbel kein Problem dar. Sofern die rostanfälligen Nietstellen solide verarbeitet und eventuelle Kunststoffverbindungen in gutem Zustand sind, können die Möbelstücke uneingeschränkt draußen überwintern. Um sicher zu gehen, dass Ihre Möbel den Winter schadlos überstehen, nutzen Sie eine Schutzhülle. Gerade wenn Kunststoffteile als Gelenkelemente oder Fußkappen eingebaut sind, bewahrt eine Abdeckhaube das empfindliche Material vor UV-Strahlen. Edelstahlmöbel sollten regelmäßig mit spezieller Edelstahlpflege behandelt werden. Dann müssen Sie sich über Flecken und Flugrost keine Gedanken machen.

3. Die robusten Metallmöbel mit Pulver- oder Kunststoffbeschichtung sind wetterfest, solange die Beschichtung intakt ist. Überprüfen Sie regelmäßig, ob dies der Fall ist. Unbeschädigte beschichtete Metallmöbel können Sie bedenkenlos ganzjährig im Freien stehen lassen. Bei Rissen, Macken oder Zweifeln an der Produktqualität stellen Sie die Möbelstücke im Winter trocken unter. Enthält das Möbel hohe Kunststoffanteile, empfiehlt sich die Verwendung einer Abdeckhülle, damit es weniger UV-Strahlung abbekommt.

Wie Sie Gartenmöbel aus Kunststoff und Polyrattan winterfest machen

Da Gartenmöbel aus Kunststoff und Polyrattan nicht nur leicht, sondern in der Pflege und Lagerung einfacher als Holzgartenmöbel zu handhaben sind, erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Zu ihrer Popularität trägt ferner bei: Sie sind vergleichsweise günstig, meist UV-stabilisiert und in zahlreichen Farben und Formen erhältlich. Außerdem ist das Gartenmobiliar aus Kunststoff und Polyrattan absolut pflegeleicht. In puncto Wintertauglichkeit gibt es jedoch einige Unterschiede zu beachten.

1. Kunststoffgartenmöbel können im Freien überwintern – allerdings entstehen durch die Kälte feine Materialrisse, in denen sich Schmutz sammelt. Auf die Stabilität haben die Risse keinen Einfluss, doch die Möbelstücke werden immer unansehnlicher und sind schließlich kaum noch richtig sauber zu bekommen. Es empfiehlt sich daher, Plastiktische, -stühle und -liegen zum Überwintern in einem frostfreien Raum zu lagern, am besten unter einer Abdeckhülle. So bleiben Ihre Kunststoffmöbel garantiert sauber, staubfrei und schön. Bevor es ins Winterquartier geht, befreien Sie die Oberfläche mit einem Handbesen und feuchten Lappen von Schmutz. Anschließend bringen Sie die Möbelstücke mit Kunststoffreiniger auf Hochglanz.

2. Gartenmobiliar aus Polyrattan wird wegen seiner modernen Optik, Langlebigkeit, einfachen Pflege und unkomplizierten Nutzung sehr geschätzt. Gerade Loungemöbel stehen bei Gartenfreunden hoch im Kurs. Mit Polyrattan werden Fasern aus Polyethylen (PE) bezeichnet. Hochwertige Ausführungen sind wasserresistent, versprödungssicher, temperaturbeständig bis minus 50° C und UV-stabil – sie überstehen ganzjährige Aufenthalte im Freien ohne Folgen.

Wir empfehlen dennoch den Einsatz von Wetterschutzhüllen, um Verschmutzungen zu verhindern: Standortabhängig können sich Dreck und Algen zwischen den PE-Fasern festsetzen. Zum Säubern genügen Spülwasser, ein Lappen und eine weiche Bürste. Oder ein Hochdruckreiniger. Der Handel bietet ergänzend Kunststoffgeflecht-Reiniger. Verwenden Sie keine Scheuermittel, die zerkratzen die Oberfläche. In den Rissen kann sich leicht Schmutz festsetzen.

Nicht winterhart: Gartenmöbel aus Korbgeflecht. Rattan muss vor Nässe geschützt werden

Aufgrund ihres eleganten Erscheinungsbildes liegen Rattan-Gartenmöbel seit Jahren im Trend. Doch echtes Korbgeflecht ist sehr empfindlich und für den Einsatz im Freien nur durch die Verwendung eines speziellen Lacks geeignet. Der Überzug macht Rattanmöbel zwar einigermaßen wetterfest – aber durch den Winter bringt die Beschichtung Ihre Möbelstücke nicht. Sie müssen zuverlässig vor Nässe geschützt werden, da das feine Holz ansonsten aufquillt, sich verzieht und fault. Aufgrund dessen ist die winterliche Einlagerung in trockenen Räumen obligatorisch. Warm muss es dort nicht sein, Kälte verträgt Rattan ganz gut.

Da sich Rattan-Gartenmöbel nicht klappen lassen, benötigen Sie für die Einlagerung vergleichsweise viel Platz. Überwintern Rattanmöbel aufgrund fehlenden Stauraums draußen, sind eine atmungsaktive Abdeckhaube sowie Folie als Unterlage erforderlich, damit die Standfüße keine Feuchtigkeit ziehen. Der Handel hält spezielle Schutzkappen bereit, die Sie als Füßlinge aufziehen können.

Für Ihre Polster und Kissen: Gut belüftete Auflagenboxen aus Holz und Kunststoff